... in der Podologischen Praxis Busiek für Erwachsene und Kinder.
Wir haben unser Angebot für Sie erweitert. Zu der kosmetischen und medizinischen Fußpflege bieten wir Ihnen zusätzlich die podologische Komplexbehandlung an.
Abrechnung aller Kassen bei ärztlicher Verordnung.
Podologie (griechisch: Die Lehre vom Fuß)
Podologen können unter Aufsicht oder auf Verordnung eines Arztes tätig werden. Sie arbeiten meistens mit Orthopäden, Haut- und Hausärzten zusammen und behandeln beispielsweise Pilzerkrankungen der Fußnägel sowie eingewachsene und eingerollte Fußnägel.
Auch Diabetiker, Rheumapatienten und Patienten mit Gerinnungsstörungen, die ein besonders hohes Risiko haben, Fußerkrankungen zu bekommen oder davon betroffen sind, werden vom Podologen fachkundig betreut.
Die podologischen Praxen Busiek geben Ihnen fachkundige Antworten!
Was dürfen wir für Sie tun?
Podologin, fachliche Leitung Bad Iburg
Orthopädie-Schuhmachermeister Podologe, fachliche Leitung Lienen
Ob Wellness oder "Problemfüße", wir sind qualifiziert für:
Unsere Praxis ist behindertengerecht ausgestattet.
Wer einmalvon einer Pilzerkrankung an Füßen oder Zehennägeln betroffen ist, wird sie nur schwer wieder los. Besser ist es, das lästige Übel von vornherein zu verhindern.
Der Nagelpilz wird durch verschiedene Erreger hervorgerufen. Sie sind Dermatophyten, eine Pilzart, an der man sieht, dass die Nagelplatte bröckelig zerfällt.
Fuß- und Nagelplitz ist fast eine Volkskrankheit. In Deutschland sind ca. 25 - 30 % der Bevölkerung davon betroffen. Besonders anfällig sind Sportler und ältere Menschen. Aber auch bei Diabetikern oder Personen, die an Durchblutungsstörungen leiden, können sich Erreger leicht ausbreiten.
Suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf, um eine chronische Pilzerkrankung zu vereiden. Nur der Arzt kann eine gezielte Erregerbestimmung anordnen.
Jeder Schritt schmerzt, kein Schuh passt mehr, das Laufen wird zur Qual. Viele Menschen leiden unter erheblichen Schmerzen im Bereich der Füße und Zehen. Im Laufe der Jahre kommt es zu deutlichen Veränderungen der Füße und der Zehen.Es bildet sich vermehrt Hornhaut an den Zehen, unter den Füßen und an der Ferse mit zum Teil tiefen Einrissen. Insbesondere Frauen neigen zu Hammer- und Krallenzehen und dem Abweichen der Großzehe (Hallux valgus).
Ursache dafür sind häufig
Wir können Ihnen beim Abtragen der Hornhaut und bei der Entfernung der Hühneraugen behilflich sein. Ferner beraten und versorgen wir Sie mit Druck- und Reibungsschutz, sowie mit bequemen Schuhwerk.
Die Ursache ist immer noch ungeklärt, warum Nägel einwachsen. Typische Auslöser sind schlecht sitzende Schuhe, starke Belastung oder falsches Schneiden der Fußnägel, meistens schon im Kindesalter.
Eine sehr erfolgreiche Behandlungsmethode ist das "Tamponieren", das Einlegen von Mull oder Gaze-Streifen unter den seitlichen freien Nagelrand.
Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist der Einsatz von Nagelkorrekturspangen. Die Korrektur des Nagels erfolgt durch das Anheben der Nagelseiten mit Hilfe der Spange. Die Tragezeit ist dabei unterschiedlich.
Orthesen bringen "maßgefertigte" Entlastung bei Hühneraugen, Hammer- und Krallenzehen und vielen anderen Problemen an den Füßen.
Durch leicht rückfettende Eigenschaften wird eine deutliche Minderung von Reibungs- und Scherkräften erreicht.
Die optimale Druckentlastung!
PECLAVUS® Pflegeprodukte
Seit über 30 Jahren steht der Name PECLAVUS® für prosessionelle Pflegeprodukte rund um den Fuß. Die große Erfahrung im Fußpflegebereich, gepaart mit modernen Herstellungsverfahren und natürlichen Rohstoffen, machen Peclavus® zu einer einzigartigen Produktlinie. Extrem reizarme und hautfreundliche Produkte. Peclavus® kommt ohne Chemie aus und bei den meisten Produkten wird auf Erdölprodukte, Rohstoffe von toten Tieren, künstliche Duftstoffe und Konservierungsstoffe verzichtet.
Callusan Pflegeserie
Callusan Cremeschäume wurden zur Hautpflege bei den häufigsten Fußproblemen entwickelt. Verschiedene Sorten bieten gezielte Lösungen für jeden Fußtyp.
Wir beraten Sie gerne!
Unsere Praxen in Lienen und Bad Iburg sind für Sie da, wenn Sie Ihren Füßen etwas Gutes tun möchten. In unseren modern eingerichteten Praxisräumen sind wir bestens ausgestattet, um Ihnen bei Ihren Fußproblemen zu helfen.
Schauen Sie mal bei uns herein!
Das Team der Podologischen Praxis Busiek in Lienen und Bad Iburg
Podologin
Orthopädie-Schuhmachermeister, Podologe, Fachliche Leitung Lienen, Inhaber der Podologie Lienen und Bad Iburg
Fußpilz ist eine unangenehme Angelegenheit: Die Haut am Fuß juckt, ist gerötet und schuppt sich. Etwa zehn Millionen Deutsche leiden an Fußpilz. Zwar gibt es Medikamente, die den Pilz bekämpfen - dieser wird mit der Zeit häufig resistent gegen die Wirkstoffe. Jetzt haben Forscher offenbar ein Wundermittel gegen Pilzerkrankungen entdeckt: Lavendelöl. Wir haben noch mehr Tipps gegen Fußpilz.
Lavendelöl tötet Pilzzellen
Ätherische Öle wie Lavendelöl sind schon seit langem als Heilmittel bekannt. Portugiesische Wissenschaftler haben jetzt untersucht, wie Lavendelöl auf Pilze wirkt, die Hautkrankheiten auslösen. Das Ergebnis: Lavendelöl hemmt Schimmel-, Hefe- und Fadenpilze oder tötet sie sogar ab. Die Forscher vermuten, dass durch das ätherische Öl die Zellwände und Hüllen der kleinen Organellen im Inneren der Pilzzellen zerstört werden. Lavendelöl könnte somit eine günstige und effiziente Alternative zu herkömmlichen Anti-Pilz-Medikamenten sein - davon ist jedenfalls Lígia Salgueiro, eine der Leiterinnen der Studie, überzeugt. In weiteren Studien sollen nun die klinischen Einsatzmöglichkeiten von Lavendelöl getestet werden.
So beugt man vor
Bei Fußpilz gilt grundsätzlich: Vorbeugen ist besser als heilen. Pilze entwickeln sich am besten in warmem, feuchtem Klima. Deshalb ist es wichtig, dass die Füße genug Luft bekommen. Tragen Sie Lederschuhe und Socken aus Baumwolle - darin kann die Haut besser atmen als in synthetischen Materialien. So oft wie möglich sollte man offene Schuhe tragen oder auch einmal ganz barfuß laufen. Nach dem Waschen sollten die Füße immer gründlich abgetrocknet werden - auch zwischen den Zehen. Regelmäßiges Eincremen verhindert Hautrisse, in denen sich Pilze leichter ansiedeln können.
Fußpilz ist ansteckend
Fußpilz ist ansteckend. Die infizierte Haut stößt Zellen ab, die, wenn sie auf die Haut eines gesunden Menschen gelangen, dort ebenfalls Fußpilz auslösen können. Um sich zu schützen, sollte man in öffentlichen Saunen oder Schwimmbädern nie barfuß gehen, sondern Badeschlappen tragen. Ist schon ein Familienmitglied an Fußpilz erkrankt, gilt diese Regel auch im heimischen Badezimmer.
Nackte Zehen in offenen Schuhen können hübsch daher kommen - außer der Träger leidet unter fiesem Nagelpilz. Den Betroffenen ist die langwierige Erkrankung meist unangenehm und der Pilz bleibt unbehandelt. Dabei wissen viele nicht um die drohende Gefahr: Der gesamte Nagel kann sich lösen. Verfärbt und verdickt er sich, ist der Nagel höchst wahrscheinlich infiziert und der Gang zum Arzt wird unumgänglich.
Hartnäckige Sporen übertragen Nagelpilz
Nagelpilz ist ansteckend. Meist wird er an feuchten Stellen wie öffentlichen Schwimmbädern, Duschen, Saunen, Fitnessstudios oder Sporthallen übertragen. Auch ein feuchtes Milieu in luftundurchlässigen Schuhen und Schweiß begünstigen den Nagelpilz. Auslöser ist meist der Pilz Trichophyton, dessen Sporen sich von Mensch zu Mensch übertragen. Die Sporen sind sehr hartnäckig und können auch auf Fußböden, Lattenrosten und Badematten mehrere Wochen über ansteckend bleiben.
Nagelschere gründlich desinfizieren
Sind Sie einmal mit dem Nagelpilz infiziert, färbt sich der Nagel gelb-weißlich und verdickt sich. Wenn Sie ihn schneiden wollen, bröseln die Schnittstellen auseinander. Bei einem an Pilz erkranktem Nagel ist es wichtig, regelmäßig möglichst viel vom infizierten Nagel zu entfernen. Nach der Nagelpflege sollten Sie die Schere und andere Werkzeuge gründlich desinfizieren. Bei Nagelfeilen ist das nur schwer möglich, deshalb sollten Sie zu Einwegfeilen greifen. Nagelpilz muss jedoch unbedingt behandelt werden, alleine durch regelmäßiges Schneiden wird er nicht verschwinden.
Nagellack hilft nur bei betroffenen Nagelrändern
Wenn nur der äußere Nagelrand betroffen ist, lässt sich der Pilz mit speziellen Nagellacken und Cremes äußerlich behandeln. Sie enthalten pilzhemmende Wirkstoffe, die den Nagel bis auf den Grund reinigen. Wichtig ist es, vor jedem Auftragen die Nageloberfläche aufzurauen, nur dann kann der Wirkstoff in den Nagel eindringen.
Unbehandelter Nagelpilz zerstört den gesamten Nagel
Ist der Pilz bereits ins Nagelbett vorgedrungen, wird auch der nachwachsende Nagel umgehend infiziert. Ein Herauswachsen des Pilzes ist dann nicht mehr möglich. Dann müssen spezielle Tabletten eingenommen werden. Doch auch dann kann die Behandlung bis zu einem Jahr dauern. Besonders wichtig ist bei jeder Art der Behandlung, geduldig zu sein und die Medikamente regelmäßig einzunehmen. Bleibt Nagelpilz unbehandelt, kann es sein, dass sich mit der Zeit der gesamte Nagel zersetzt und abbröselt.
(Quelle: T-Online)